Nachhaltige Lösungen für Klimafolgen

Themenschwerpunkt

Nachhaltigkeit

2023 war das bisher wärmste Jahr seit Messbeginn: Mit einer durchschnittlichen weltweiten Temperatur von 14,98 Grad war es laut Copernicus, dem Erdbeobachtungsprogramm der Europäischen Union, um 0,17 Grad wärmer als das bisherige Rekordjahr 2016. Dies sind beinahe 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Durchschnitt. Auch die Weltmeere erreichten im April mit 21,1 Grad eine Rekordtemperatur.

Die Universität Bern analysiert die Folgen der menschengemachten Klimaerwärmung auf die Gesundheit der Bevölkerung, die Biodiversität sowie Naturrisiken – und entwickelt nachhaltige Lösungen.

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